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Füllungstherapie - Inlays und plastische Füllungen
Grundsätzlich kann man zwischen plastischen Füllungen (sog. „Plombe“) und Einlagefüllungen bzw. Inlays unterscheiden.
Inlays werden als Ein-Stück in den Zahn zementiert und im Labor hergestellt, plastische Füllungen werden in den Zahn „gestopft“ und sofort bearbeitet.
Zum besseren Verständnis
Grundsätzlich kann man zwischen plastischen Füllungen (sog. „Plombe“) und Einlagefüllungen bzw. Inlays unterscheiden. Inlays werden als Ein-Stück in den Zahn zementiert und im Eigenlabor hergestellt, während plastische Füllungen in Unterschnitte in den Zahn „gestopft“ und sofort bearbeitet werden können.
Die Herstellungskosten der Füllungen und Inlays im Seitenzahnbereich (Backenzähne) werden nach Flächen berechnet. Es kommt also bei der Kostenerstellung auf die Anzahl der Flächen an, die Ihr Behandler als Karies entfernen muss. Auch die Füllungsmaterialien unterscheiden sich hinsichtlich des Aufwandes bei der Herstellung, der Lebensdauer und der Ästhetik.
Was gönnen Sie sich denn sonst so ?
Theaterkarte ca.45 € - Friseurbesuch ca.85 € - Musicalbesuch zu zweit ca.120 € - Autoinspektion ca.400 € -einmalig-
Und was tun Sie für Ihre Zähne???
- Ihren Speisezerkleinerungsapparat – Gönnen Sie Ihren Zähnen etwas Gutes!
Material; was Sie nicht belastet, lange haltbar ist und auch noch gut aussieht!
Kunststoff 15 € pro Fläche
(Flächen wie rechts beschrieben, max. 4 Flächen sind berechnungsfähig)
Kunststoff ohne Farbangleichung, aber hoch verdichtet, Eigenschaften mit guter Qualität
Kavität mit fertiggestellten Inlay
Ein Zahn hat fünf Flächen
- zur Zunge bzw. Gaumen
- vorne
- hinten
- oben
- zur Wange
Kunststoff 30 € pro Fläche Premium Qualität
(Flächen wie rechts beschrieben, max. 4 Flächen sind berechnungsfähig)
Kunststoff mit Farbangleichung, vom natürlichen Zahn nicht mehr zu unterscheiden, höchste Premiumqualität, absolute Topästhetik, der Renner unter den Kunststofffüllungen, von Behandlerseite nur zu empfehlen, da in einzelnen Schichten eingebracht und zusätzlich noch versiegelt.
Alternativen zur obigen Füllungstherapie sind die unteren Fotos einer Kunststoff– bzw. eines Keramikinlays (links). In der Mitte sehen Sie ein Goldinlay. Die rechts gezeigte Amalgamfüllung ist nur aus Verständnisgründen gelistet und wird in unserer Praxis aus ganzheitlichen, medizinischen Gründen nicht mehr praktiziert (nicht mehr verwendet). „Siehe Amalgamproblematik auf unserer Homepage“
Kunststoff- oder Keramikinlay |
Goldinlay |
Alte Amalgamfüllung |
Weitere Füllungstherapie:
Kavität mit nebenliegendem fertiggestellten Inlay |
Aufgesetztes Keramikinlay |
Mehrkostenvereinbarung:
Für gesetzlich versicherte Patienten (Kassenpatienten) besteht die Möglichkeit, über eine private Behandlungsvereinbarung andere, als von den Krankenkassenrichtlinien vorgeschriebene, Füllungsmaterialien zu wählen. Laut Kasse ist nur eine „ausreichende, zweckmäßige und wirtschaftliche“ Versorgung erforderlich.
Unsere Praxis bietet Ihnen stattdessen an, Ihre individuellen Wünsche zu berücksichtigen, d. h.: Sie suchen sich eine Füllungstherapie Ihrer Wahl aus; wir rechnen die Kassen-Standardfüllung inklusive Begleitleistungen (Spritze, nervnahe Behandlung, etc.) mit Ihrer Krankenkasse ab und liquidieren den Differenzbetrag über eine private Behandlungsvereinbarung (Mehrkostenvereinbarung).
Die Aufklärung über Füllungsmaterialien und Mehrkosten erhalten Sie vor der Behandlung.
normale Wurzelfüllung
Ist die Karies soweit fortgeschritten, dass der Zahnnerv betroffen ist, muss eine Wurzelfüllung gemacht werden.
Dabei wird, nach der Betäubung, der Nerv mit kleinen Feilen aus dem Nervfach entfernt. In ein bis zwei Sitzungen wird dann ein Medikament in das Nervfach eingebracht, so dass alle eventuell verbleibenden Bakterien abgetötet werden.
Danach wird eine bleibende Füllung in das Nervfach eingebracht, um den Zahn noch lange funktionsfähig zu halten.
Nach einem ½ Jahr wird eine Röntgenaufnahme gefertigt. Ist diese Aufnahme ohne Befund, wird der Zahn mit einer Krone stabilisiert.
dargestellte Zahnnervkanäle |
eingebrachte Wurzelfüllung |
Darstellung einer Wurzelbehandlung
Reciproc, neu und modern - Aufbereitung; für alle Patienten (PKV/GKV)
Gegenüber alter Aufbereitung enorme Vorteile 1. schnell 2. sicher 3. zeitsparend
Die deutschen Universität haben über Jahre eine überzeugende Art der neuen Wurzelkanalaufbereitung erforscht. Nach diversen Studien dieser zahnmedizinischen Kliniken haben wir uns entschlossen, diese Vorteile unseren Patienten anzubieten.
Vorteile:
- spezielle Aufbereitung mit nur einer Instrumentenfeile
- auch stark gekrümmte Wurzeln sind aufbereitbar
- sehr hohe Erfolgsquoten gegenüber üblicher Aufbereitung ca. 80%
- extreme Zeitersparnis; sonst 5-6 Termine, hier meist 1-2 Termine
- durch elektrische Längenbestimmung des Zahnes, wenig Röntgenbelastung
- kaum postoperative chirurgische Eingriffe (Wurzelspitzenamputation WSA)
d.h. :
Zahn bleibt erhalten, Kein Implantat, dadurch mögl. Kostenersparnis bis zu 2500 € gegenüber Brücke oder Implantat (evtl. aus stabilitätsgründen eine Einzelkrone)
Nachteile:
- erhöht teurer maschineller Instrumenteneinsatz
- längere Zimmerverweildauer
- höhere Kosten
Bei gesetzl. Krankenversicherten (GKV) fallen Kosten von ca. 85 €uro pro Kanal an d.h. bei Zähnen mit
Bei privat Krankenversicherten (PKV) sind die voraussichtlichen Gebührenpositionen (Behandlungskosten) per GOZ , gesondert in der Praxis zu errechnen.
Nehmen Sie heute Kontakt mit uns auf!
Praxis für Zahnheilkunde
Gemeinschaftspraxis Jürgen Kleffner & Dagmar Risse-Kleffner
Zahnärzte
Baurat-Marx-Allee 4, 44141 Dortmund
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Fax: 0231 - 41 41 84
E-mail:kontakt@praxis-kleffner.de
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Am besten erreichen Sie uns mit der U-Bahn, steigen Sie an der Station Märkische Straße aus. Direkt gegenüber, 50 meter vom Ausgang, sehen Sie uns schon.
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Deutsch, Englisch